Kinoprogramm Breitenau

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Das Kino in Breitenau


Ein Kino ist ein Unterhaltungsbetrieb für jedwede Arten von Filmen. Der Begriff Kino ist die Kurzform der deutsche Sprache übersetzten Benennung für die Erfindung der Gebrüder Lumière, dem Cinématographe - zu deutsch Kinematograph. Beide sind von griechischen Quellen gebildete Kunstwörter, meinen also wortwörtlich: Bewegungsaufzeichnung.

Geschichte des Kinos

In Manhattan fand am 5. Februar 1894 die erste öffentliche Kinovorführung in einem Theater statt. Bis in die 20er-Jahre errichtete man in den Großstädten Lichtspielhäuser, die den Opernhäusern nachgeahmt wurden. Der Umbau von Stummfilm auf Tonfilm geschah Innert von nur wenigen Jahren. Die Filmtheater hatten keine Wahl und sahen der Zukunft ins Auge. Seit den 30er-Jahren war das Filmtheater als Unterhaltungsinstitution besonders in den Metropolen der Erde etabliert.

Durch das aufstrebende Fernsehen in den 50er Jahren setzte ein Kinosterben ein. Viele Filmtheaterbesitzer reagierten in der Vergangenheit mit einer Aufteilung ihrer Vorführsäle in "Schachtelkinos". Mit den in den 1980er Jahren neu errichteten Multiplex-Kinos in der städtischen Umgebung und in der Provinz ist eine Festigung auf niedrigem Pegel abzulesen. Einige reden heute von einem Kino-Comeback. Das Datenmaterial aus dem Jahr 2012 gibt folgende Zahlen heraus: In 2010 haben 129,6 Mio. Besucher einen Kinofilm gesehen. Im Jahr 2011 sind 126,9 Mio. Besucher in die Kinos gegangen. Damit stieg die Besucherzahl,auch in Breitenau% um 2,1 % an.

Vorführtechnik

Kinoprojektor für 35-mm-Streifen
Im Filmtheater projiziert man mit Hilfe von Projektoren Filmmaterial oder Bilder von einem Filmteller auf eine Leinwand. Nach der Einführung des Tonfilms 1929 wurde die Regel für Aufnahme- und Wiedergabegeschwindigkeiten von Filmen auf 24 Bilder je Sekunde festgelegt.. Antrieb für die Einigung war die Einführung des Tonfilms. Schließlich wollte man keine Tonhöhenschwankungen seinen Besuchern zumuten.



3D-Effekte in Breitenau

Durch eine bessere stereoskopische Bildgüte von DCI-[Filmprojektoren gegenüber gewöhnlichen Projektoren erfahren 3D-Filmproduktionen seit dem Jahr 2008 einen internationalen Durchbruch. Avatar, der erfolgreichste Film der Filmgeschichte, wurde 2009 größtenteils schon unter Einsatz von 3D-DCI Projektion gesehen.

Durch höherer Preise bei 3D Filmaufführungen werden die erhblichen Ausgaben für eine Modernisierung der Kinos von Film zu digitaler Aufführung, welche sich 2010 in etwa zwischen 35.000 und 100.000 Euro beliefen, typischerweise an der Kinokasse weitergeleitet.

Heutzutage sind annähernd alle neu verkauften Kinoausstattungen digital, und zehntausende Filmtheater weltweit wechseln ihre bisherigen mechanischen Vorführgeräte gegen moderne Digital-Abspielgeräte aus. Schrittmacher der Umstellung sind die großen Kinoketten.

Weltweit hat sich als Norm für Filmprojektion DCI durchgesetzt, und hat im Absatz von Kinoprojektoren als Standard mittlerweile international deutlich über 90% Marktanteil.
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